Bei unserer Reiseplanung war schnell klar, dass wir unbedingt einen Stop in der Südsee machen werden. Für uns Deutsche ist die Südsee mit ihren unzähligen Atollen nur nach einem ziemlich langen Flug zu erreichen und für uns lag es nach Neuseeland quasi um die Ecke. Um die Spannung etwas zu nehmen: Wir wurden nicht enttäuscht und jeder Tag war „Another Day in Paradise“.

Der Flug von Auckland nach Papeete auf Tahiti dauerte knappe 5 Stunden und katapultierte uns mit dem Überfliegen der Datumsgrenze gleichzeitig in die Vergangenheit. Montagmorgen losgeflogen und am Sonntagnachmittag angekommen. Der Flug mit Air New Zealand war getränketechnisch schon ein Highlight, denn wir konnten über unserem Bordcomputer unkompliziert und schnell Getränke bestellen. Der gute neuseeländische Wein und verschiedene Spirituosen waren umsonst, während die Bestellung von einer Hot Chocolate 3 NZD, umgerechnet 2 Euro gekostet hätte. Wofür haben wir uns  da wohl entschieden?!?!

Tahiti – Days No. 1 to 3 in Paradise

Am Sonntag, den 03. Dezember 2017 sind wir am frühen Nachmittag auf Tahiti gelandet und die Abholung von unserem AirBnB-Host Raiamanu hat wunderbar geklappt. Nach fast 8 Wochen Englisch sprechen, mussten wir nun unser Französischvokabular wieder ausgraben. Sagen wir mal so: Wir konnten uns irgendwie verständigen und haben immer alles bekommen, was wir kaufen/haben/machen wollten, aber es ist  definitiv noch Luft nach oben 🙂 Raiamanu’s Haus lag in der Nähe vom Flughafen und ein 30 minütiger Fußmarsch von Papeete entfernt. Wir hatten uns dort für 2 Nächte einquartiert, um einfach anzukommen und um uns Papeete anschauen zu können. Da es keine Bademöglichkeiten gab, mussten wir diese 2 Tage mit dem Bedürfnis in das türkisblaue Wasser zu springen, leben. Dafür hatten wir eine wunderschöne Terrasse mit Blick auf das Meer in Richtung Moorea und das bisher größte Zimmer auf unserer Reise – hier hätten Jean und ich Nachlauf spielen können.

Unser riesiges Zimmer auf Tahiti und vor dem Sofa am Fenster liegt eine einfache Matratze.
…mit schönem Ausblick

Vom größten Zimmer zum kleinsten Flugzeug in dem ich jemals saß! In die mini Propellermaschine, die uns nach Maupiti gebracht hat, passten gerade einmal 42 Personen und der Flieger war noch nicht einmal voll. Da ich ohnehin nicht so gerne fliege, war ich schon ein bisschen aufgeregt. Zum Glück war das Wetter gut und der Ausblick auf die überflogenen Inseln bot eine gute Ablenkung. Da der Flug länger als 30 Minuten dauerte, gab es sogar ein Erfrischungsgetränk.

Bora Bora aus dem Flugzeug

Maupiti – Days No. 3 to 6 in Paradise

Maupiti ist die kleinste Insel der Gesellschaftsinseln, die Hauptinsel hat einen Umfang von grandiosen 8 Kilometern und da es auf Maupiti nicht viel gibt, bieten alle Unterkünfte Halbpension an. Wir waren im Himmel! Sandra, unsere Gastgeberin von der Pension Tereia, war eine ausgezeichnete Köchin und allein wegen dem Abendessen hätte ich noch viele, viele Tage dort verbringen können. Ihr Mann ist Fischer und so gab es Fisch in sämtlichen Zubereitungsformen. Das Fisch-Carpaccio war ein Gedicht!!!!

Maupitis Flughafen…unter Palmen wartet man doch gerne, oder?
Maupiti von oben

Um uns das Essen auch zu verdienen, sind wir einen Vormittag auf den 380m hohen Hausberg gestiegen und hatten von dort einen wunderschönen Blick über das Atoll. Ansonsten haben wir viel Zeit an dem schönen Paradies-Strand verbracht, sind viel geschnorchelt und haben eine „Wattwanderung“ zum Motu gemacht und dabei die Bekanntschaft mit Haien gemacht. Maupiti war toll und ein wirklich kleines Paradies! Auch das Warten am Flughafen, also quasi am Strand auf das verspätete Flugzeug ist ein Erlebnis. Das einzige Fragezeichen, das die Insel hinterlassen hat: Weshalb fahren auf dieser Insel fast alle mit einem fetten Allrad-Pickup rum, wo die einzige Straße perfekt geteert ist?

Maupiti unten
„Wartehalle“ am Flughafen auf Maupiti

Raiatea – Days No. 6 to 10 in Paradise

Von Maupiti ging es mit unserem Multi-Island Flugpass von Air Tah bei einem 20 Minuten-Flug weiter nach Raiatea. Auf Raiatea waren wir in der Villa U’upa bei Christine und Gilles untergebracht. Beide kommen ursprünglich aus der Nähe von Paris und sind während einer sechsjährigen Weltumsegelung (Gilles 2. Weltumsegelung) vor 22 Jahren auf Raiatea hängen geblieben. Das Boot liegt in der Marina auf Raiatea und seitdem waren sie nur noch zum „Urlaub“ machen in Frankreich. Hinter das Geheimnis, wie sie die Reise und ihr gesamtes Leben finanziert haben und finanzieren, sind wir leider nicht gestiegen. Französisch Polynesien ist das absolute Paradies und das wurde uns von Gilles auch morgens immer wieder bewusst gemacht, wenn er in seinem Englisch mit starkem französischen Akzent „Another Day in Paradise“ sagte.

Villa U’upa auf Raiatea schon in Weihnachtsstimmung
Mit drei großen Schritten konnten wir morgens vom Bett direkt in den Pool hüpfen.

Dass Raiatea selbst keine Strände hat, war für uns nicht weiter tragisch. Die Villa an sich war  schon ein kleines Paradies und wir hatten gar kein großes Bedürfnis unser Zimmer (die Türen konnten ganz aufgeschoben werden, dass man quasi im Zimmer draußen war) und die Villa zu verlassen. Den Pool hatten wir auch für uns alleine, da keine anderen Gäste da waren und Christine und Gilles rdes Öfteren auf Parties eingeladen und dann auch unterwegs waren. In diesen 4 Tagen haben wir ein bisschen an unserem Blog gefeilt, eine Packliste erstellt (wenn ihr über einen dieser Produktlinks bei Amazon etwas bestellt, bekommen wir ein kleines Taschengeld, ohne dass ihr mehr bezahlen müsst :-)) und im Pool geplanscht. Ich muss ja zugeben, dass mich schon das schlechte Gewissen gepackt hat, wenn mir meine Eltern ein Foto vom heimischen schneebedeckten Garten schickten und wir uns hier bemühen den Sonnenbrand trotz 50+ Sonnencreme nicht zu schlimm werden zu lassen 🙂 C’est la vie! Raiatea’s Hauptstadt Uturoa haben wir uns dennoch angeschaut, obwohl wir vorrangig wegen dem Supermarkt den kleinen Spaziergang in die City gemacht haben. Die Stadt ist aber auch wegen der vielen Street-Art sehr hübsch anzugucken.

Streetart in Uturoa
noch mehr Streetart….
und noch mehr!

Bora Bora – Days No. 10 to 13 in Paradise

Von Raiatea ging es in 20 Minuten weiter ins Honeymoon-Paradies Bora Bora. Einen Overwater-Bungalow konnten wir uns noch nicht einmal für eine Nacht leisten, denn die fangen ab 500€ pro Nacht an. Wir hatten für 3 Nächte dafür einen kleinen Gartenbungalow in einer schnuckeligen Anlage mit direktem Strandzugang. Ab Bora Bora hat sich dann auch deutlich gezeigt, dass es halt doch Regenzeit ist. Hat es vorher immer mal wieder für ein paar Minuten ordentlich geregnet, war es auf Bora Bora eher nass als trocken. Den einzigen sonnigen Nachmittag haben wir uns ein Kajak gemietet und sind ein bisschen in der Bucht rumgepaddelt. Kajakfahren ist schon eine ernsthafte Belastungsprobe für die Beziehung. Um des lieben Friedens Willen habe ich hinterher eingestanden, dass ich diejenige bin, die nicht geradeaus paddeln kann 🙂 Wir bzw. Jean hat uns dennoch sicher zum Ziel, dem sogenannten Coral Garden gerudert, sodass wir dort einen Schnorchelstop einlegen konnten. Ich kann gar nicht in Worte fassen, was die Unterwaserwelt auf Bora Bora zu bieten hat – einfach der absolute Wahnsinn. Das Wasser hat eine Farbe, die ich vorher noch nie gesehen habe und mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen konnte. Die Sicht unter Wasser ist einfach gigantisch und die Vielfalt und die Menge an Fischen atemberaubend schön. Die vielen Fotos die wir gemacht haben, können nur annähernd die Realtiät wiedergeben.

Bei den angenehmen Wassertemperaturen kann man stundenlang schnorcheln und man entdeckt immer wieder neue Fische.
Guckt euch diese Farbe an? Hier wurde nichts bearbeitet! Da muss man gar nicht den Kopf unter Wasser stecken um die Fische zu sehen 🙂

Der zweite Tag auf Bora Bora bot eine Regenpause von 2 Stunden am Nachmittag, die wir am Strand bzw. beim Schnorcheln in Ufernähe verbracht haben.

Huahine – Days No. 13 to 20 in Paradise

Von Bora Bora ging es dann mit einer kurzen Zwischenlandung auf Raiatea weiter nach Huahine. Auf Huahine hatten wir für 7 Nächte in der Pension Fare Maeva ein Zuhause gefunden. Wobei der Start auf dieser Insel etwas holprig verlief und hätten wir nicht schon für 7 Nächte fest gebucht und einfachere Stornierungsbedingungen gehabt, wären wir sicher nach der 2 Nacht schon „geflüchtet“. Die Regenzeit hat ihr wahres Gesicht gezeigt und es hat insgesamt über 2 Tage durchgeregnet. Da saßen wir also auf unserem Zimmer und wussten das erste Mal auf der Reise nichts mit uns anzufangen.

LAAANGEWEILE

Sämtliche Bücher auf dem Kindle waren bereit gelesen, der Pool war ziemlich dreckig und der Strand am Hotel war zum Baden ebenfalls nicht geeignet, da das Riff zu nah dran war und die riesigen Wellen nur so hereinbrachen. Dass wir kein Wifi hatten bzw. teuer dafür hätten bezahlen müssen, hat es uns zusätzlich erschwert nach einer Alternative zu suchen und eine Beschäftigung zu finden. Die einzige Möglichkeit, die wir hatten, war französisches Fernsehen zu gucken und zum Glück wurde an dem einen Abend die Wahl zur Miss France gesendet. Wir haben zwar nichts verstanden, was das Moderatoren-Paar oder die Missen zu sagen hatten, aber es war was fürs Auge dabei und die Zeit ging rum 🙂

Nach Regen kommt Sonne und ein schöner Regenbogen

Von der Unterkunft haben wir dann netterweise noch 2 Fahrräder zur Verfügung gestellt bekommen. Beide Räder waren ohne Gangschaltung, die Sattel konnte man nicht höher stellen und die Bremse schleifte und hinderte somit sowohl beim Bergauf- als auch beim Bergabfahrenahren. Als dann am dritten Tag der Regen nachließ und nicht noch einen dritten Tag auf dem Zimmer sitzen zu müssen, haben wir dann gleich eine Inselumrundung gemacht. Völlige Schnapsidee und völlig naiv zu glauben eine Südseeinsel, die ja vulkanischen Ursprungs ist, sei so platt wie eine Flunder. Mit diesem Fahrrad habe ich jede noch so kleine Steigung gespürt, wobei das absolute  „Highlight“ dann eine Steigung von 20% war, die wir irgendwie bewältigen mussten. Also schieben und sich auf die Abfahrt freuen 🙂

Auf und Nieder immer wieder…wieder mal ein kurzes Stück bergab.
Oben angekommen, kurz verschnaufen, die Aussicht genießen und dann nach unten düsen!

die 3. Null und Another Day in Paradise

Auch wenn wir von Neuseeland nach Tahiti in die Vergangenheit gereist sind, musste der 18.12.2017, mein 30. Geburtstag, doch irgendwann kommen. Hätte mir vor ein paar Jahren dieses Szenario jemand vorhergesagt, hätte ich, die ja doch eher ein „Heimscheißer“ ist, dieser Person einen Vogel gezeigt. Zumal ich bis vor ein paar Wochen noch gar nicht wusste, dass es Huahine überhaupt gibt und wo es liegt. Und nun war er da! Passend dazu hat der Regen aufgehört und die Sonne hat sich nun endlich wieder gezeigt. Einem schönen Nachmittag am Strand stand damit nichts mehr im Wege 🙂 Rückblickend kann ich sagen, dass es ein schöner Tag war, aber das waren die meisten Tage davor irgendwie auch.  Irgendetwas hat doch gefehlt. Jean hat sich zwar sehr bemüht (das klingt etwas komisch, aber mir fällt kein passenderes Wort ein) mich zu verwöhnen, aber er alleine kann halt auch keine ganze Großfamilie ersetzen. Erschwerend kam dann natürlich noch das fehlende Internet hinzu, sodass ich anstelle eines Videochats nur ein kurzes Telefonat mit meinen Eltern hatte und alle Emails und Whattsapp-Nachrichten erst ein paar Tage später empfangen konnte. Fazit: Geburtstag haben ist das eine, aber alle seine Lieben um sich zu haben, das erst macht den Tag zu etwas Besonderem.

Birthday-Beachday
Leider kein Geburtstagskuchen von Oma…

Kulinarisch gesehen, war mein Geburtstag auch eine echte Gaumengfreude 🙂 Zum Frühstück gab es Kokos-Brot, frisches Baguette, zwei (!!) Sorten Marmelade, Butter (meist haben wir darauf verzichtet wegen der fehlenden Kühlmöglichkeiten), für jeden eine Südsee-Banane (schmecken viel besser als die zu Hause), Lachs (aus Norwegen :-)) und Sekt (aus Frankreich). Wir waren also den Vormittag mit Essen beschäftigt. Nach unserer Strand-Session gab es dann noch Kaffee und Kuchen (der selbstgebackene Kuchen von Oma schmeckt doch am besten!) und anschließend zum Sundowner guten neuseeländischen Wein, den wir in Neuseeland gekauft und seitdem mit uns rumschleppen. Was es zum Abendessen gab, seht ihr auf dem Foto:-)

Geburtstagsessen am Abend: Fix-Mix Couscous mit 5 Knacks im Wasserkocher erhitzt. Dazu Wein aus der Alu-Tasse 🙂
Der gute neuseeländische Wein, den wir in Blenheim noch verkostet haben.
Unser Essen am letzten Abend auf Huahine: Wer findet den Unterschied zum Geburtstagsessen?

Das Wetter wurde mit jedem Tag besser und die restlichen Tage auf Huahine haben wir noch mit Radtouren zu verschieden Orten auf der Insel zugebracht. Ein super schöner Schnorchelstrand war dabei und unsere Kamera hat leider kurz vorher den Geist aufgegeben, sodass Jean kein Foto von Nemo mehr machen konnte. Die andere Radtour führte uns zur Südspitze und war wieder, ich nenn es mal typische Touri-Idee. Während die Locals zur Mittagszeit irgendwo im Schatten oder im kühlen Nass sitzen und chillen, fahren 2 Touris zum Sonnenhöchststand mit dem Fahrrad auf der Insel rum. Ausgerüstet mit 1,5 Liter Wasser, etwas Sonnencreme, klapprigen Fahrrädern und keinem genauen Plan, wie wir eigentlich da hin, wo wir hinwollen oder wie weit es ist. Wir wussten nur, dass es dort laut Maps einen wunderschönen Strand geben soll. Am Ende des Tages sind wir 50 km geradelt, haben zweimal 211 Höhenmeter überwunden, haben uns von Mini-Market zu Mini-Market gehangelt um Wasser und Cola zu kaufen und zum eigentlichen Strand sind wir nicht gekommen, da alles verbaut war. Etwas Abseits haben wir zum Glück noch was zum Baden gefunden, wobei ich es nicht lange im Wasser aushalten konnte, weil die Sonne so auf mein Hirn gebrannt hat. Mittlerweile kann ich darüber lachen, aber jedem anderen würde ich empfehlen einen Roller zu mieten. Das Geld, was wir für die Rollermiete gespart haben, haben wir dann abends in Poisson Cru (roher Fisch, der mit Zitronensaft, Kokosmilch und Gemüse zubereitet wird) und Wein investiert 🙂

Radfahren kann ja soooo anstrengend sein!
Schnorcheln ist eine willkommene Abwechslung zum Radfahren. Die Ausrüstung war immer mit dabei!
Bei dem klaren Wasser kann man meterweit gucken.

Tahiti – Days No. 20 to 24 in Paradise

Seit dem 22. Dezember sind wir nun wieder auf Tahiti und hier werden wir in der Pension Te Miti auch Weihnachten feiern. Allerdings wird sich die Festtagsstimmung eher in Grenzen halten und der Tag an sich eher unspektakulär. Es wird eben „Another Day in Paradise“. Für unser Weihnachtsessen waren wir heute schon einkaufen, da hier morgen alle Läden zu haben und auch das fällt es mau aus. Nachdem wir dann also den morgigen Tag am Strand verbracht haben und viele Fischis beim Schnorcheln entdeckt haben, werden wir uns dann entscheiden, ob es Nudeln mit Sauce oder Couscous mit Bockwürstchen gibt, den argentinischen Wein genießen und dann zeitig ins Bett gehen. Einerseits macht es echt die Wärme aus, dass wir nicht in Weihnachtsstimmung sind und andererseits gehört es für uns an Weihnachten einfach dazu, dass man die Tage mit der Familie verbringt, gemeinsam isst und einfach seine alljährlichen Traditionen lebt.

In diesem Sinne: Habt alle wunderschöne Festtage, lasst euch das Essen schmecken und genießt die Ruhe und die Zeit mit der Familie, denn die schönsten Geschenke kann man ja bekanntlich nicht einpacken!

Ach, was freu ich mich auf nächstes Jahr Weihnachten 🙂 🙂 🙂

Unser Sonnenuntergangsplatz an der Pension. Ob wir an Heilig Abend auch so einen schönen Sonnenuntergang zu sehen bekommen?

Hier geht es wieder zu den ganzen Bildergalerien

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2 Kommentare

  1. Wir von 4suchenBier meinen:
    Am schönsten hat uns im aktuellen Beitrag der Bildschirm im Flugzeug mit der Getränkekarte gefallen. Werde ich mir jetzt auch im Auto einbauen. Na ja….die Bilder von der Landschaft und den Fischen…..geht so….etwas zu bunt diese Südsee. Wir lieben doch unser Deutschland November Dezember Grau in Grau mit Regen und nochmals Grau mit Wind.

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