Das Segelrevier Kanaren ist in Europa eines der wenigen Winterreviere. Hier beschreibe ich dir, was uns besonders gut am Segeln zwischen den kanarischen Inseln gefällt. Interessierst du dich eher für das Segeln im Sommer im Mittelmeer, dann lies dir doch die Beiträge zum Segelrevier Balearen in Spanien oder Saronischer Golf in Griechenland durch.

Reviercharakter

Wenig WindViel Wind
Kurze SchlägeLange Schläge
BuchtenHäfen

 

Warum ich hier segeln würde?

  • Selbst in den Wintermonaten herrschen auf den Kanaren frühlingshafte Temperaturen über 20 Grad. Definitiv nicht zu verwechseln mit hoch-sommerlichen Temperaturen. Besonders durch den oft vorhandenen Passatwind braucht man auf dem Wasser oft eine Jacke. Ist man jedoch erstmal in einer windgeschützten Bar im Hafen angekommen, kann man jedoch auch super im T-Shirt dort sitzen.
  • Durch ihre Lage zwischen ca. 27 und 29 Grad nördlicher Breite liegen die Kanaren im nördlichen Passatgürtel. Hier herrschen also das ganze Jahr über mehr oder weniger konstante Winde aus Nord-Ost zwischen 3 und 5 Bft. Natürlich kann es auch selten vorkommen, dass sich ein Tiefdruckgebiet so weit in den Süden verirrt oder ein Wüstenwind aus Süd bis Ost sich vom nahegelegenen afrikanischen Kontinent aufbaut, aber diese Wettersituationen sind sehr selten, sodass man eigentlich fast immer mit NE-Passat rechnen kann.
  • Die Inseln haben aufgrund ihrer unterschiedlich hohen Berge sehr unterschiedliche Vegetation und Landschaften – von saftig-grün bewaldetet auf Gran Canaria, La Gomera oder La Palma zu sandig und karg auf Fuerteventura oder Lanzarote. Aufgrund ihrer vulkanischen Natur bieten sich auch im Inselinneren interessante Landschaften (Teide auf Teneriffa oder die Caldera auf La Palma), daher lohnt es sich nach einem längeren Segeltag auf den Kanaren auf jeden Fall auch mal einen Hafentag einzulegen um mit einem Mietwagen die Insel zu erkunden.

Was sollte ich bedenken?

  • Auf den einzelnen Inseln gibt es manchmal nur zwei Häfen mit Marinas (z.B. La Palma, El Hierro, La Gomera), sodass man einerseits auf den einzelnen Inseln etwas eingeschränkt ist, wo man anlegen kann. Andererseits sind auch die Schläge zwischen den Inseln weiter als im Mittelmeer üblich, z.B. Gran Canaria – Teneriffa ca. 40 sm, La Gomera – El Hierro oder La Gomera – La Palma ca. 60 sm, sodass man hier wirklich den ganzen Tag unterwegs ist um zwischen den Inseln zu wechseln.
  • Aufgrund ihrer Lage mitten im atlantischen Ozean sind die Kanaren ungeschützt, d.h. Schwell und Dünung, die von den Passatwinden erzeugt werden können sich bis zu den Inseln recht hoch aufbauen, sodass es hier zu Wellen mit einer Höhe von 1 bis 3m kommt. Zudem kommt es an einigen Stellen zu einer Verstärkung des NE-Passats, d.h. durch die teilweise hohen Gebirge vor allem zwischen Gran Canaria und Teneriffa kommt es zu einem Düseneffekt und der Wind kann dort in bestimmten Bereichen 2-3 Bft. über der sonst vorherrschenden Windstärke liegen. Man sollte also auch mit stürmischen Winden von 7 bis 8 Bft. an einzelnen Stellen klar kommen können.
  • Da die Inseln im Segelrevier Kanaren vulkanischen Ursprungs sind, sind diese sowohl an Land als auch unter Wasser recht steil, d.h. es gibt kaum flache Buchten zum Ankern. Zudem sind viele Küstenabschnitte gegen den NE-Passat recht ungeschützt. Daher kann man höchsten zu einem Badestop (im meistens recht frischen Wasser des Atlantik) ankern, aber eigentlich nie über Nacht, sodass man zum Übernachten in einer der Häfen bzw. Marinas fest macht.

Anreise

Anreisen kann man von Deutschland in mit dem Flugzeug in guten 4,5 Stunden von z.B. Frankfurt. Möchte man eher die östlichen Inseln Fuerteventura, Lanzarote, La Graciosa erkunden bietet sich der Flug nach Lanzarote an. Wenn man hingegen in die westliche Richtung nach El Hierro, La Palma oder La Gomera möchte bietet sich als Ausgangspunkt Teneriffa mit seinen beiden Flughäfen an.

Flughafen Lanzarote

  • Ab Frankfurt: 4:30h – 200-350€

Flughafen Teneriffa Süd/Nord

  • Ab Frankfurt: 4:45h – 200-350€

Charterbasen

Charterbasen findet man in Radazul im nördlichen Teil Teneriffas in der Nähe von Santa Cruz oder in Arecife auf Lanzarote.

Reisezeit

Auf die Kanaren kann man das ganze Jahr über zum Segeln fliegen. Am beliebtesten ist das Segelrevier Kanaren natürlich in den Wintermonaten, während derer die Segelbedingungen im Mittelmeer und der Nord- und Ostsee zu schlecht sind. Windtechnisch sind die Passatwinde während der Wintermonate etwas weniger konstant als während der Sommermonate.

Wind

Die meiste Zeit herrschen auf den Kanaren Passatwinde aus Nord-Ost. An einigen Stellen kann es zu stärkeren Winden aufgrund von Kap- und Düseneffekten kommen (schematisch dargestellt z.B. hier). Besonders wenn man aus dem Lee der Inseln startet, sollte man etwas vorsichtig sein und schon rechtzeitig reffen um an den Windverstärkungsstellen nicht überrascht zu werden.

Wetterberichte

Einen lokalen Wetterbericht für das Segelrevier Kanaren findet man beim: Agencia Estatal de Meteorologia

Sonst gibt es auch – wie für viele andere Regionen – brauchbare Windvorhersagen und weitere Wetterberichte bei windy.com.

First-hand Spots im Segelrevier Kanaren

In diesem Abschnitt berichte ich von Orten, an denen ich selbst schon mal war. Weiter unten habe ich nochmal zusätzlich Orte aufgeführt die mir bisher empfohlen wurden, die ich allerdings noch nicht selbst besucht habe.

Teneriffa

San Miguel

Die Marina San Miguel liegt im südlichen Teil von Teneriffa. Direkt im Hinterland gibt es eine Ferienanlage mit Golf-Platz. Man findet einige Restaurants/Cafes und eine Bar im Leuchtturm auf der Hafenmole. Ich würde die Marina als eher funktional bezeichnen mit wenig Charme, aber als erster Anlaufpunkt nach dem Sprung von Gran Canaria durchaus zu empfehlen.

Marina San Miguel auf Teneriffa von Norden aus gesehen
Marina San Miguel auf Teneriffa von Norden aus gesehen

Las Galletas

Die kleine Marina von Las Galletas liegt etwas südlicher als San Miguel, allerdings an einem kleinen Städtchen mit einigen lokalen Restaurants und weniger Ferienpark-Ambiente, daher würde ich tendenziell diese Marina der Marina San Miguel vorziehen.

La Gomera

San Sebastian

San Sebastian ist die Hauptstadt von La Gomera und liegt im Osten der Insel und ist damit von Teneriffa gut zu erreichen. Die Kleinstadt San Sebastian ist gemütlich am Ende von einem Taleinschnitt gelegen. Die Stadt hat eine angenehme Größe und bietet einige Restaurants, Bars und Cafes sowie zwei kleine Strände.

Hafeneinfahrt nach San Sebastian auf La Gomera
Hafeneinfahrt nach San Sebastian auf La Gomera
Marina in San Sebastian auf La Gomera
Marina in San Sebastian auf La Gomera

 

Vueltas

Die zweite Anlegemöglichkeit auf La Gomera liegt im Süd-Westen im Valle Gran Rey. Vueltas ist der Stadtteil, in dem der Hafen liegt im Valle Gran Rey. Hier gibt es keine wirkliche Marina, sonder nur eine Kai-Mauer zum anlegen. Die Anzahl der Liegestellen ist auf eine handvoll Yachten begrenzt, möglicherweise muss man längsseits ins Päckchen gehen. Alternativ kann man etwas östlich von der Hafeneinfahrt vor dem „Playa de las Arenas“ auf 6-8m ankern. Das ist meines Wissens nach auch eine der wenigen Ankermöglichkeiten auf den Kanaren. Sie ist zwar im Lee der Insel vor NE-Passat geschützt, allerdings sonst bis auf die entfernte kleine Hafenmole recht ungeschützt.

El Hierro

La Restinga

Wenn du mal gefühlt das Ende der Welt erleben willst, dann bis du auf El Hierro genau richtig. Wenn du Richtung Westen schaust, erwartet dich erst wieder Amerika. La Restinga ist ein absolut verschlafener Ort im Süden der Insel (besser gesagt auch am südlichsten Punkt von Spanien und ganz Europa). Es gibt eine handvoll Liegeplätze für Yachten am Schwimmsteg und sonst als Alternative die Betonpier an der Innenseite der Hafenmole. Es gibt ein paar Bars und Restaurants und einen kleinen Supermarkt aber mehr nicht. Mit dem Bus kommt man die die „größeren“ Städtchen, falls ihr mal wie wir eine neue Starterbatterie braucht, weil die alte am Ausgasen ist :O

La Restinga im Süden von El Hierro, im Westen nur noch Amerika
La Restinga im Süden von El Hierro, im Westen nur noch Amerika

 

La Palma

Santa Cruz de la Palma

Die Hauptstadt von La Palma ist sowohl tagsüber als auch ab Abend/Nachts recht lebhaft. Am Ende des langen Vorhafens mit dem Fähranleger findet ihr eine kleine Marina für Yachten. Von dort seit ihr zu Fuss in ein paar Minuten in der angenehm lebhaften Hauptstadt der Insel. Von hier könnt ihr auch super einen Mietwagen nehmen und einen Tagesausflug in die Caldera (=bewachsenen Vulkankrater) unternehmen oder auf die Westseite der Insel fahren, solltet ihr Tazacorte nicht mit der Yacht anlaufen.

Tazacorte

Auf der Westseite der Insel La Palma liegt Tazacorte mit seinem viel zu groß (und scheinbar zu wenig genutzten) Kreuzfahrthafen. Im Inneren gibt es eine gar nicht mal so kleine Marina für Yachten. Die Steilhänge sind in Plateaus mit Bananenplantagen bepflanzt und ihr könnte eine schöne kurze Wanderung zum Aussichtspunkt „Mirador de la Punta“ unternehmen.

Tazacorte im Westen von La Palma
Tazacorte im Westen von La Palma

Gran Canaria

Puerto de Mogan

Wenn man außer Acht lässt, dass Puerto de Mogan am Reißbrett als Fischerdorf für Touristen konstruiert und gebaut wurde, ist es der Ort eigentlich recht einladend und gemütlich. Es gibt zwei kleine Stadtstrände, davon einer etwas westlich ein guter Punkt für einen Sundowner.

Puerte de Mogan im Süd-Westen von Gran Canaria
Puerte de Mogan im Süd-Westen von Gran Canaria

Las Palmas

In Las Palmas liegt die wohl größte und in den Wintermonaten November und Dezember am überfüllteste Marina der Kanaren. Viele Yachten sich hier auf ihre Atlantik-Überquerung mit der Atlantic Rallye for Cruisers (ARC) vorbereiten liegen dann hier und bevölkern die Marina. Nördlich der Innenmole der Marina gibt es die Möglichkeit auf kleiner Fläche zu ankern. Las Palmas ist eher eine Großstadt mit ihren Vor- und Nachteilen.

Fuerteventura

Corralejo

An der Nordspitze Fuerteventuras liegt der Fischerort Corralejo. Es gibt hier eine handvoll Gastliegeplätze für Yachten im Stadthafen. Etwas nach Süden gibt es fußläufig einen Stadtstrand und viele Restaurants und Bar an der Uferpromenade.

Lanzarote

Marina Rubicon

Die Marina Rubicon im Süden von Lanzarote ist an ein Örtchen, welches eher für Urlauber angelegt wurde, angegliedert. Man findet alles zum Essen und Trinken und auch ein Hotel in der Form eines Vulkans.

Puerto Calero

Im süd-östlichen Teil von Lanzarote, gute 10sm von der Hauptstadt Arecife, liet Puerto Calero. Ein kleiner Ort, der hauptsächlich aus Ferienappartments und einigen Restaurants und Bars an der Hafenpromenade besteht. Wenngleich es nicht besonders urig hier ist, ist es doch besser als im gleich östlich gelegenen Puerte del Carmen, wo es wesentlich mehr an den Hang gebaute Bettenburgen gibt.

Arecife/Marina Lanzarote

Die Liegeplätze für Yachten liegen an Schwimmstegen auf der Innenseite der langen Außenmole, sehr gut geschützt, allerdings mit einem langen Fußmarsch in die Stadt verbunden. An sich eine größere Stadt, die allerdings einige authentische Ecken und Plätze bietet. Zum Start der Segelwoche gibt es hier auch große und ausreichend ausgestattete Supermärkte.

Das große Hafenbecken von Arecife auf Lanzarote
Das große Hafenbecken von Arecife auf Lanzarote
Der Marktplatz von Arecife
Der Marktplatz von Arecife

La Graciosa

Caleta del Sebo

Die kleine Insel La Graciosa liegt im Norden vor Lanzarote und ist wirklich sehr ruhig und idyllisch. Einziger Hafen ist im Ort Caleta del Seba. Von hier auch kann man die kleine Insel entweder zu Fuß erkunden oder einen Trip im Offroad-Jeep buchen. Es lohnt sich auf jeden Fall um einige unangetastete Sandstrände mit wunderbaren Dünen zu besuchen.

Blick über den kleinen Hafen auf La Graciosa Richtung Lanzarote
Blick über den kleinen Hafen auf La Graciosa Richtung Lanzarote
Auf La Graciosa kann man Jeep-Touren mit Fahrer zu malerischen Sandstränden machen
Auf La Graciosa kann man Jeep-Touren mit Fahrer zu malerischen Sandstränden machen

Second-hand spots im Segelrevier Kanaren

Hier ein paar Tipps zu Orten, die mir bisher nur empfohlen wurden, die ich allerdings noch nicht selbst besucht habe.

Puerto del Carmen

Die Aussicht auf die Bettenburgen am Hang soll nicht besonders schön sein. Alternative ist Puerte Calero.

Morro Jable

Im Süden von Fuerteventura – auch von Land aus etwas abseits der hoch-frequentierten Touristenorte gelegen – gibt es das kleine Fischerdorf Morro Jable. Soll wohl recht ruhig und schön mit seinem kleinen Sandstrand sein.

Puerto de las Nieves

Im Nord-Westen von Gran Canaria gelegen. Recht kleiner und ruhiger Ort. Solltet ihr mal Probleme haben vor der Ostküste Teneriffas wieder nach Norden kommen zu könnten, wäre dies eine Möglichkeit zuerst einen Schlag nach Puerte de las Nieves auf Gran Canaria zu machen und dann in einem flacheren Kurs zum Wind (bei NE-Passat) dann wieder nach Radazul auf Teneriffa zu kommen.

Pasito Blanco

Im Süden von Gran Canaria gelegen. Sollte man einen Ausflug zu den riesigen Dünen von Maspalomas machen wollen, wäre dies der Hafen dazu.

Puerto de la Estaca

Zweite Alternative zu La Restinga auf El Hierro im Nord-Osten gelegen. Früher gab es hier nur „Beton-Wand“ zum Festmachen. Mittlerweile scheint es auch einige Schwimmstege für Yachten zu geben.

Los Gigantes

Neben der Marina gibt es beeindruckende Steilwände „Los Gigantes“.

Santa Cruz de Tenerife

Die Hauptstadt von Teneriffa. Ich war hier nur kurz zum Einkaufen vor einem Törn, der dann etwas südlich in Radazul startete. Habe Santa Cruz de Tenerife wirklich mehr als Großstadt in Erinnerung denn als schöner besuchenswerten Ort…

Warst du auch schon im Segelrevier Kanaren segeln, dann schreib mir doch in einem Kommentar, welche Ort oder welches Erlebnis dir dort besonders gut gefallen hat.

Literatur zum Segelrevier Kanaren

Natürlich kann ich in meinen Blog-Beiträgen gar nicht die nautischen Details beschreiben, die bereits von zahlreichen Autoren in Büchern und Revierführern zusammengefasst wurden. Mein Anspruch ist mehr euch eine Inspiration und Einstieg in die jeweiligen Reviere zu geben. Hier ist meine weiterführende Liste mit Literatur zum Segelrevier Kanaren:

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    1. Hammick, Keatinge – Atlantic Islands (58€)
      Dieser englisch-sprachige Revierführer ist oft vor Ort auch auf den Charteryachten an Board. Er bietet viele Informationen und ist auch in den neuen Auflagen sehr aktuell.
    2. Heinrichs, Westin – Cruising Guide to the Canary Islands (37€)
      Auch dieser Revierfürher ist nur in englischer Sprache verfügbar und wohl nicht ganz so aktuell wie der erste IMRAY Revierguide. Bietet allerdings einige gute Bilder zur Inspiration.
    1. Cornell: Atlantische Inseln (39€)
      Einziger (soweit ich weiß) deutscher Revierführer. Leider mit der letzten Ausgabe von 1999 nicht mehr aktuell. Wem es um allgemeine und zeitlose Revierinformationen auf Detusch geht, der ist hier wohl gut bedient. Wer der englischen Sprache mächtig ist, sollte sonst eher zu einem der oberen Revierführer (v.a. Atlantic Islands) greifen.
    2. Navionics Boating Mediterranean & Black Sea Android Google PlayStore iOS Apple iTunes Store (20€)
      Solltet ihr euch eine Seekarte zulegen wollen, lohnt sich eigentlich die digitale Karte von Navionics sehr. Für die Navigation unterwegs sehr praktisch. Zur Vorbereitung des Törn eignet sich auch die kostenlose Navionics WebApp sehr gut. Diese bietet einem für viele Gebiete das identische Kartenmaterial wie in der kostenpflichtigen App, allerdings als reine Online-Anwendung. Für die Navigation unterwegs daher weniger geeignet.

Links

Hier noch ein paar weiterführende Links zum Segelrevier Kanaren:

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